Foto: Heidde
Foto: Heidde

Irgendwie muss ich wohl schon immer in dieser Richtung talentiert gewesen sein. Richtig entdeckt und gefördert wurde es aber erst im Winter 1985/86 von einem Meister auf diesem Gebiet. Danach habe ich dann viel ausprobiert, z. B. Pendeln, aber das war nichts für mich.

 

Von meinem Vater hatte ich schon einiges an Wissen über Kräuter und Gewürze mitbekommen. Meine Mutter kaufte dann Mitte der 1970iger das erste Kräuterbuch. Ich richte mich noch heute danach. Dazu kam in den 1980ern die Aromatherapie. Ich mische mein eigenes Parfum und nutze die Düfte, um meine Stimmung zu heben oder zur Ruhe zu kommen. Lavendel- und Teebaumöl gehen bei mir nie aus.

 

Ich hatte schon immer eine Affinität für Spielkarten. So war es nicht verwunderlich, dass am Ende die Tarotkarten eines meiner Esoterik-Werkzeuge wurden. Erst die Marseiller Variante, seit einigen Jahren die von Waite.

 

Inspiriert von dem Numerologie-Buch von Penny McLean beschäftige ich mich seit 1999 mit der Numerologie von Cheiro und dem Schwinde-System, denn zur Astrologie und Sternenbildern habe ich nie einen Zugang gefunden. Mit Zahlen hat jeder im Alltag zu tun, deshalb empfand ich diese Methode als vernünftig. Wegen der Numerologie hat Barbra Streisand einen Buchstaben entfernt.  Auch "Heidde" ist durch diese Methode entstanden.

 

Schon seit Kinderzeiten war ich von glitzernden, durchsichtigen, klaren Steinen fasziniert - welches Mädchen ist das nicht? Der Bergkristall ist mir seitdem treu geblieben. Was das Metall betrifft, bin ich auf Anraten des oben beschriebenen Meisters von Silber zu Gold gewechselt. Daß diese Wahl richtig war, merkte ich, als sich meine Ohrlöcher nicht mehr entzündeten, nachdem ich auf goldene Ohrringe - meist kleine goldenen Creolen - umgestiegen bin. Gold ist für mich das "gesündeste" Metall.