Als ich geboren wurde, spielte mein Vater "Hey Baby" (Bruce Channel). Er war immer interessiert an den neuesten Hits. Das habe ich geerbt. Meine ersten Lieblingsbands waren Glamrock-Gruppen wie Sweet, Slade und ab 1974 Queen. Aber nicht alleine: Was immer sich in den Top 40 der britischen, US-amerikanischen oder deutschen Hitparade bewegte, war für mich interessant. Das meiste habe ich gemocht.

Meine CD-Sammlung ist gut sortiert. Nicht nur Compilation-CDs, sondern tatsächlich von Abba bis Zappa, egal ob CD oder DVD. Dazu kommt etwas populäre Klassik und tanzbarer Jazz.

Tanzbar ist das Stichwort. Seit mir eine Nachbarin im Frühjahr 1973 das Freestyle-Tanzen beibrachte, habe ich getanzt. Nur für mich. Später habe ich dann die Tanzschule besucht. Heute mache ich Bauchtanz- und Gymnastikübungen, weil mein Wohnzimmer zu klein ist, als daß ich mich austanzen könnte. Aber die Musik ist geblieben.